Frühlingsfest Ostara

Sonnenfest – Ostara

Das erste Sonnenfest des Jahres wird zwischen dem 21.3. und 23.3. gefeiert, wenn der Tag und die Nacht gleich lang sind.

Es ist die Zeit in der die Natur erwacht und das Leben sich Bahn nach Außen bricht. Bei den traditionellen Festen dieser Zeit wurden die freurigen, männlichen und phallischen Kräfte in der Natur begrüßt.
Aus der kahlen Erde und den grauen Baum- und Strauchgerüsten trauen sich wieder zarte Triebe voller neuer Lebenskraft heraus.

Unsere Vorfahren widmeten dieses Fest der Göttin Ostara. Die Göttin der Fruchtbarkeit, des Ackerbaus und des Frühlings. Sie symbolisiert neues Wachstum und Wiedergeburt. Die christliche Kirche hat zum Zeitpunkt dieses Festes, das eben ursprünglich das Erwachen der Natur ehrte, das Osterfest gelegt, bei dem es um das Mysterium des Todes und der Wiederauferstehung von Jesus geht. Das Wort „Ostern“ ist abgeleitet vom Namen der Frühlingsgöttin Ostara, deren symbolische Gaben wie bunte Ostereier, süße Brote und Osterhasen gerne verschenkt werden.
Der Hase und das Ei gelten als Fruchtbarkeitssymbole.

Im Ei, wie im Samenkorn liegt der Keim des neuen Lebens.

Heilungsweg

Heilungsweg

Jetzt, im Februar,  ist der ideale Zeitpunkt einen Samen zu pflanzen, ihn keimen zu sehen, zu beobachten wie er sich entwickelt und es geschehen zu lassen. Wir können diesen Vorgang nicht beschleunigen. Am Gras zu ziehen, bringt nichts. Es ist eher wahrscheinlich, dass wir es zerstören. Hilfreicher ist es sich auf den Keimling einzustimmen. Was braucht er, um zu wachsen, stimmt die Temperatur, benötigt er mehr Schutz oder Feuchtigkeit?

Die Lebenskraft fließt, wenn die Bedürfnisse erfüllt sind.

Ähnlich geht es uns mit unserem inneren Heilungs- und Wachstumsprozess. Wenn wir dran zerren und ziehen, es erzwingen wollen, manipulieren wir uns selbst. Jeder Heilungsweg ist ganz individuell und ein Prozeß, der entsteht und Raum benötigt. Öffnen wir uns selbst gegenüber, entwickeln wir ein tiefes Verstehen, erkennen wir unsere Gefühle und Bedürfnisse und kommen mit uns in den Kontakt, geschieht Heilung und Wachstum.

Erkunde dich selbst mit Hilfe des offenen und spürenden Gewahrseins.
Ich unterstütze dich auf deinem Weg.

Depression und depressive Verstimmungen

Depression, depressive Verstimmung und Burn Out

Bei einer Depression oder depressiven Verstimmung kann es, unter anderem, zu einem Gefühl von Sinnlosigkeit, Antriebsminderung, Angst, Schlafstörung, Traurigkeit oder Erschöpfung kommen. Dies kann bis zu Suizidgedanken und Wahnerleben führen.

Ursachen

Ursachen können genetische Dispositionen, körperliche Erkrankungen, ein Mangel an wichtigen Vitaminen oder Mineral- und Spurenelementen, Medikamenteneinnahme, dauerhafte Überforderung, einschneidende Ereignisse sowie traumatische Erfahrungen sein. Dies alles kann zu einem Ungleichgewicht des Neurotransmitter-Stoffwechsels führen.

Erkennen

Oft erkennen wir erst sehr spät, dass wir depressiv sind oder in einer Depression stecken. Aus sich selbst heraus Hilfe zu suchen fällt schwer, denn Antriebslosigkeit und Trauer prägen unsere Stimmung. Und Doch gibt es in jedem von uns einen Anteil, der mit der Lebenskraft verbunden ist. Wir alle können mit diesem Teil in Kontakt gehen, Hilfe holen oder ein Gespräch zu suchen. Du bist nicht alleine.

Therapie

Bei schweren Depressionen ist es notwendig einen Arzt aufzusuchen. Gegebenfalls müssen neben einer Psychotherapie vorrübergehend Medikamente eingenommen werden.

Nutze den Heilraum Natur. Besuche Orte im Wald oder Park, wo du gerne bist und verweile dort. Die Natur hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und kann dir eine Ressource sein.
Mit Hilfe von körperorientierte Psychotherapeuten lernst du deinen Körper zu spüren und mit dir in Kontakt zu kommen.

Präventiv

Für unser Seelenwohl ist in unserer gesellschaftlichen Struktur, die wir uns geschaffen haben, kaum Platz. Wir können uns diesen Raum aber erschaffen. Mit täglichen Entspannungsübungen, Mediationen, Bewegung an der frischen Luft und Kontakt zur Natur können wir aktiv unserem Körper das geben, was er in dieser funktionellen Welt nicht bekommt.
Weiterhin ist es hilfreich, bei immer wiederkehrenden Themen und Konflikten zu beobachten, wie du darauf reagierst und was es mit dir macht. Hilfreiche Fragen können sein:
Wie ist mein Grundgefühl im Leben?
Welche innere Haltung habe ich?
Wann kommt es zu Konflikten?
So lernst du mit dir im Kontakt zu sein. Das wird dir helfen schwierige Situationen besser zu meistern. Hilfe bekommst du bei Therapeuten und Coaches.
Dein Grundgefühl im Leben und deine Gedanken haben einen großen Einfluss auf deinen Stoffwechsel und können ebenfalls die Biochemie in deinem Körper verändern.

Vieleicht kann ich dich auf deinem Weg begleiten. Kontaktiere mich für ein Informationsgespräch.

Mondfest Imbolc

Bildquelle: liubopitnobg.com

Ursprung

Das erste Mondfest im Jahr wurde von unseren Vorfahren Imbolc gennant und Anfang Februar, während der zunehmenden Mondphase, gefeiert.
Der Ursprung liegt in der Zeit, als die Menschen sesshaft wurden und Ackerbau betrieben. Sie beobachteten die Zyklen des Jahres und entwickelten ein umfassendes, naturverbundenes und naturspirituelles Weltbild.
Der Name „Imbolc“ bedeutet „Anlegen der Schafe zum Säugen“, weil in dieser Zeit die jungen Lämmchen geboren werden.

Göttin Brigid

An diesem Fest wurde die Göttin Brigid geehrt.
Auf diesem Bild sehen wir die drei Seiten der weiblichen Schöpfungskraft.
Die Göttin Brigid erweckt nun das Feuer des Lebens, welches den Winter über unter der Erde geschlafen hat, und sie lässt die Milch der Kühe und Schafe fließen. Unmerklich steigt auch bereits der Saft in die Bäume. Die Sonne strahlt bereits länger und mit mehr Kraft, geht jeden Tag ein bisschen früher auf. Brigid-Energie verdrängt den Winter.
Daher war Brigid ursprünglich auch eine Sonnengöttin. Eine Geschichte erzählt, dass Brigid zu Sonnenaufgang geboren wurde und ein Flammenturm aus der Stirn der neugeborenen Göttin von der Erde bis in den Himmel reichte. Diese Brigid-Energie verdrängt allmählich den Winter. An manchen Tagen ist sogar bereits ein Hauch des Frühlings zu spüren.

Die Brigid-Kraft ebnet uns den Boden für die Aussaat. Sie ist eine Art Urkraft, die uns Licht und Wärme bringt. Alles in allem ist Brigid eine Hoffnungsträgerin, die uns gut durch den Winter bzw. durch harte Zeiten unseres Lebens bringt.

Diese Rückkehr des Lichts, die ersten Zeichen der langsam erwachenden Natur geben uns Hoffnung und Ideen für neue Ziele. Die keimende Saat ruht zu diesem Zeitpunkt noch unter dem Schutz von Brigid in der Erde und wird von der Göttin bis zur Ernte bewacht. Dies ist auch die Zeit, sich mental vom Winter zu verabschieden und sich auszurichten. Zeit des Aufräumens im Äußeren und Inneren, des Reinigens der Wohnräume und des Körpers, eine gute Gelegenheit für Rituale, die mit einem Neubeginn zu tun haben.

Vegetarische oder Vegane Ernährung

Vegetarisch, vegan oder von allem etwas?

 

Sich fleischlos zu ernähren ist heute keine Seltenheit mehr. Viele Menschen möchten den Wahnsinn der Massentierhaltung nicht mehr unterstützen oder haben aus gesundheitlichen Aspekten auf eine pflanzenbasierte Ernährung umgestellt.
Die Qualität und der Umgang mit unserer Nahrung sind teilweise dem Leben gegenüber und auch uns selbst unwürdig.
Es ist von Bedeutung zu schauen, wo ich meine Lebensmittel einkaufe!
Nicht zu vergessen, wie das weltweite enorme Verlangen nach Fleisch dazu beiträgt, dass unsere Umwelt zerstört wird, um die nötige Nahrung für die Tiere zu produzieren.
Ein Umdenken ist notwendig und auch möglich!
Das heißt nicht, dass ich die Meinung vertrete, jeder müsse sich vegetarisch oder vegan ernähren. Es hilft bereits, wenn der Fleischkonsum stark reduziert wird und jeder mehr darauf achtet, Fleisch nur von dir gut bekannten und transparenten Quellen zu beziehen.

Was gibt es bei einer veganen oder vegetarischen Ernährung zu beachten?

Wir haben uns evolutionsgeschichtlich in den Wäldern entwickelt. Unsere Nahrung bestand aus dem,  was wir im Wald gefunden haben. Das waren die Blätter, Früchte, Samen und Wurzeln von essbaren Wildpflanzen und das Fleisch der Wildtiere.
Unser Körper ist auch heute noch auf diese Art Nahrung angepasst.
Wenn ich mich entschieden habe, fleischlos zu leben oder sogar komplett auf tierische Produkte verzichte, ist es notwendig zu wissen, auf welche Nährstoffe ich achten muß und diese eventuell zu substituieren, wie alle B Vitamin, Eisen, Kupfer, Zink, Jod, Proteine, Omega 3.

Du kannst deine Nahrung mit folgenden Lebensmitteln bereichern, die dich mit diesen Nährstoffen versorgen:

  • essbare Wildpflanzen
  • alle Arten von Kräutern und Gewürzen
  • saisonales und regionales Biogemüse
  • Sprossen
  • Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Kichererbsen)
  • Chlorella/ Spirulina/ Meeresalgen
  • Leinöl, Kokosöl, Hanföl, Kürbiskernöl, Nussöle
  • Nüsse, Saaten, Trockenfrüchte
  • Hirse, Buchweizen
  • Lupine-, Erbsen- oder Hanfpulver
  • Vollkornprodukte oder Sauerteigbrote
  • fermentierte Produkte (rohes Sauerkraut oder Kimchi)

Im empfehle nicht zuviele Sojaprodukte wie Tofu, zu viele Getreideprodukte vor allem Weizen, Seitan und Fertigprodukte mit vielen Zusätzen zu sich zu nehmen.
Der Anbau von Soja ist sehr umstritten und ein zuviel in unserer Nahrung kann allergen wirken.
Hier empfehle ich lieber fermentierte Sojaprodukte, wie Tempeh und Tamari.

Die wichtigste Grundlage der Ernährung bleibt das Gemüse, Obst und Wildpflanzen, Kräuter und Gewürze.
Die sekundären Pflanzenstoffe ermöglichen es dem Körper, Nährstoffe in die Zellen zu führen. Ohne Pflanzen gebe es kein Leben!

Raunächte

Raunächte (Rauchnächte)

Die 12 Raunächte beginnen in der Nacht vom 24.12 auf den 25.Dezember.
In manchen Gegenden wird die erste Raunacht bereits am 21.12. begangen, aber vielleicht ist es auch gar nicht so wichtig ein genaues Datum zu haben. Es ist die Zeit der längsten Nächte, die Zeit der Dunkleheit in der das Licht neu geboren wird.

Unsere Vorfahren lebten in dieser Zeit zurückgezogen, es wurde keine Wäsche gewaschen, das Jahresrad stand still und das Leben fand zu Hause statt. Nach draußen traute man sich nicht, denn Frau Perchta fegte durchs Land und prüfte die Herzen der Menschen.
In dieser Zeit wurde im Haus und in den Ställen geräuchert. Man verwendete Beifuß, Wacholder oder Salbei. Das Alte wurde verabschiedet, damit das Neue Einzug halten konnte.

Es ist eine magische Zeit. Sie wird auch die Zeit außerhalb der Zeit genannt. Die Schleier zu unseren Ahnen und der Anderswelt sind dünner. Wir werden eingeladen innezuhalten. Es ist eine Zusammenfassung an uns selbst. Eine Rückschau und ein neu erschaffen.

Lasst uns zur Ruhe kommen und Innehalten. Wenn unser Geist frei ist, wird es für uns eher möglich, in tiefen Kontakt mit uns selbst zu sein.

Was möchtest Du leben? Was hält dich davon ab zu Sein?

 

Organpflege – Immunsystem

Bild Quelle: AOK.de

Warum ist eine Kur für mein Immunsystem wichtig?

Das Immunsystem ist größtenteils im Lymphsystem angesiedelt und für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig. Ein starkes Immunsystem macht uns robuster und gibt uns Vertrauen in unsere Selbstheilungskräfte.
Ich stelle dir zwei Pflanzen vor, die unser Immunsystem, in ihrer Aufgabe der Abwehr vor Krankheitserregern, unterstützen.
Die Lymphe zu pflegen hilft uns außerdem abwehrstark zu bleiben und unterstützt den Heilungsverlauf von Krankheiten.

Kapuzinerkresse und Merrettichwurzel

Diese beiden Pflanzen beinhalten Senfölglykoside. Das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die auch in allen Kohlgewächsen vorkommen und leicht scharf schmecken.
Senföle hemmen Bakterien und Viren in ihrem Wachstum. Außerdem wirken sie gegen krankheitserregende Pilze.

Für eine Kur kannst du täglich die Blätter und Blüten der Kapuzinerkresse essen, die bis spät in den Winter frisch geerntet werden können. Die Merrettichwurzel gibt es in ausgewählten Bio-Geschäften zu kaufen. Davon kannst du etwa einen TL geriebene Wurzel am Tag in dein Essen geben.

Als Fertigpräparat werden sie bei Atem- und Harnwegsinfekten, Nebenhöhlenentzündung und bei grippalen Infekten eingesetzt.

Was kann ich noch tun?

  • viel Vitamin C aus Kräutern, Früchten und Gemüse aufnehmen
  • ausreichend schlafen
  • Stress abbauen
  • viel Bewegung an der frischen Luft
  • den Körper abhärten mit Saunagängen oder Kneippen

Dem Leben lauschen

Dem Leben lauschen

 

Hast du schon mal dem Leben gelauscht?

Wenn ich mich am Morgen oder am Abend auf mein Meditationskissen setze,
sitze ich oft vor offener Balkontür und lausche dem Leben.

Was heißt das?

Ich öffne meinen Wahrnehmung, gehe in den Weitwinkelblick, werde leer,
fühle die Energie in der Natur und beobachte einfach.

Stille

Hast du schon einmal der Stille gelauscht?

An einem abgelegenen Platz im Wald, fern von Geräuschen der Zivilisation lausche ich gerne der Stille. Dabei fühle ich, was es mit mir macht, wie mein Körper, mein ganzes Sein darauf reagiert.
Es ist wie ein zu Hause sein.

Was ist Focusing?

Was ist Focusing?

Focusing ist eine Methode der humanistischen Psychotherapie, entstanden aus der Beobachtung von Klienten.

Eugene Gendlin war ein Schüler von Carl Rogers (Begründer der körperzentrierten Psychotherapie) und entwickelte die Methode des Focusing.
Als Schüler Rogers, hatte er den Auftrag zu erforschen, was dazu beiträgt, dass Klienten in der Therapie schneller und leichter Lösungswege für sich finden und somit Heilung.
Eugene Gendlin erkannte, dass die Therapie bei Klienten, die empathischer mit sich selbst waren und sich auf ihr direktes Erleben bezogen, erfolgreicher verliefen. Diese Klienten nahmen Konflikte auf körperlicher Ebene wahr, kamen schneller und tiefgreifender mit sich in Kontakt und fanden Lösungswege aus sich heraus.

Diese Klienten berichteten von einem aktuellen, körperlichen Erleben, wie:
„Es schnürt mir die Kehle zu“ oder „Es fühlt sich an, wie ein Stein im Bauch“. Sie sprachen nicht über etwas, sondern aus dem Gefühl heraus. Gefühle wurden beschrieben, erlebt und ausgedrückt. Körperlich verinnerlichte Situationen finden somit Ausdruck im jetzigen Erleben. Dabei entsteht der sogenannte „Felt sense“, es ist, die von innen heraus gefühlte Situation. Meist entsteht beim Klienten ein Aha-Erlebnis ein tiefes Erkennen, dass sich anfühlt wie die eigene Wahrheit. Der Klient erkennt, worum es geht, erlebt es körperlich, bringt es zum Ausdruck und die Lösung wird integriert.

Wenn dich diese Therapiemethode anspricht und du mehr wissen möchtest, melde dich bei mir.

Organpflege -Haut-

Haut

Die Haut ist unsere Schutzhülle, ein Kontakt- und Kommunkationsorgan.
Unser Körperinneres drückt sich im Außen aus und lässt unseren Gesundheitszustand über die Haut erkennen. Hautpflege ist Seelenpflege.

Deine Haut schützt dich vor Hitze vor Strahlen und Erregern. Sie ist auch Speicherorgan und vieles mehr. Deshalb gilt es deine Haut gut zu pflegen.

Eine weitere wichtige Aufgabe der Haut ist die Entgiftung, vor allem über die Schweißdrüsen. Giftstoffe können in der Haut eingelagert werden und zeigen sich in Form von Reizzuständen und Ekzemen. Deshalb ist es auch wichtig die Haut von innen zu pflegen.

Was du tun kannst

Ausreichend Wasser trinken und Stress reduzieren

Vitalstoffreiche Ernährung

Natürliche Hautpflege mit Naturkosmetik

Hautverträgliche Kleidung und Waschmittel

Freude und Entpannung

Wie mache ich eine Kur?

Wichtige Hautpflanzen sind das Ackerstiefmütterchen, die Ringelblume und Sanddorn.

Gibt es eine Hautpflanze, die dich besonders anspricht? Betrachte sie und gehe mit ihr in Kontakt.
Wenn du dich für eine Pflanze entschieden hast, schaue welche Anwendungsform dich anspricht.

Das Ackerstiefmütterchen wirkt stoffwechselanregend, daher eignet sich eine Teekur sehr gut. Aber auch als Waschungen und Auflagen bei juckenden Hautstellen unterstützt sie dich.

Die Ringelblume ist die Wundheilerin. Innerlich unterstützt sie die Entgiftung mittels einer Teekur. Meditationen und Reisen zur Ringelblume können dich bei der Heilung von seelischen Wunden begleiten.

Die Sanddornfrucht ist ein Multivitaminwunder. Sie enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, die besonders gut bei chronischen Hauterkrankungen helfen. Das Sanddornfruchtfleischöl eignet sich zur äußerlichen und innerlichen Einnahme. Es ist zellschützend und antioxidativ. Eine Kur eignet sich mit Sanddorn-Ursaft oder dem Sanddornfruchfleischöl.

Unter dem Blogbeitrag Organpflege vom Juni findest du noch mehr Informationen.